Im Haus der Papageitaucher tritt man in einen arktischen Raum. Ein grosser Himmel liegt über uns. Licht, Wasser, Land und Klippen treffen zusammen. Die Stimmung macht, dass man die Zeit vergisst. Man taucht ein in die Welt der Vögel.
Die Widersprüche zwischen Künstlichkeit und Natur stehen im Gegensatz zur klaren Geometrie des Bauwerks. Diese vermittelt mit dem Dählhölzliwald, dem Ort, an dem die Papageitaucherhalle steht.
Küstenseeschwalben kreisen über unseren Köpfen, der Goldregenpfeifer flötet aus der Ferne. Die Papageitaucher zeigen keine Scheu, sie paddeln eine Runde und erklimmen die künstlichen Klippen. Zur Zeit der Fütterung kommt Leben in die Gruppe Papageitaucher. Geschickt fliegen sie unter Wasser, kräftig mit den Flügeln schlagend, um die tägliche Ration Fisch zu ergattern.
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